Nach dem amerikanischen Bürgerkrieg sollten gigantische Rinderherden, gehütet von Hunderten von Cowboys, das Bild des Wilden Westens wie auch die amerikanische Wirtschaft zwanzig Jahre lang prägen. Doch in den Jahren 1886/1887 bricht der blühende Rindermarkt schlagartig sein - und sollte dem Bild des Cowboys eine dramatische Wendung geben.
00:00 - Einleitung
01:47 - Nachrichten aus dem Wilden Westen: "Harper's Weekly", 4. März 1882
06:02 - Wirtschaftfaktor Rinder-Ranches: Wie bedeutend war die Rinderzucht in den 1880er Jahren?
09:30 - Spekulationsobjekt Rinder-Ranch - ein todsicheres Ding?
13:49 - Das größte Problem der "Open Range"
17:33 - Ein schottisches Schloss in Wyoming - Ausprägungen des Investitions-Wahns
21:12 - Ein Nachhaltigkeitsproblem wird offenbar
23:35 - Winter 1886/1887: Die Spekulationsblase platzt
32:08 - Ein schlagartiger Wandel: Ende der glänzenden Cowboy-Ära
35:58 - Konsequenzen des "Busts": Eine neue Outlaw-Welle
39:03 - Von der "Open Range" zum offenen Konflikt: Vorboten des "Johnson County Wars"
42:50 - Verabschiedung und Ausblicke aufs nächste Mal
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