Vom Sklaven zum Gesetzeshüter: 1875 wurde Bass Reeves der erste Deputy US-Marshal afroamerikanischer Herkunft, der in den Indianergebieten flüchtige Verbrecher jagen sollte. Diese Aufgabe erfüllte er pflichtbewusst und erfolgreich: Über 30 Jahre lang im Dienst, werden dem Gesetzeshüter mehr als 3000 Verhaftungen zugeschrieben - von Vieh-und Pferdedieben bis hin zu flüchtigen Mördern. Dabei erwies er sich nicht nur wiederholt als treffsicherer Schütze, auch List und Tücke zählten zu seinem Repertoire. Auch wenn er lange Zeit vergessen schien, gilt er heute für viele als die wahre Inspiration für einen der berühmtesten fiktiven western-Helden schlechthin... (Re-Upload)
00:00 - Einleitung: Zwei ungleiche Gesetzeshüter
05:10 - Nachrichten aus dem Wilden Westen: Muskogee Times Democrat, 13.1.1910
08:11 - Bass Reeves: Herkunft und Leben als Sklave
10:00 - Kammerdiener und Bodyguard für einen Südstaaten-Offizier
13:54 - Flucht ins Indianergebiet: Leben unter Cherokee und Creek
16:37 - Einschub: Oklahoma, jüngster (territorial-amerikanischer) US-Bundesstaat
17:23 - Vom Flüchtling unter Indianern zum freien Mann
19:37 - Berufungen: "Hanging Judge" Isaac Parker, und US-Marshals im Indianer-Territorium
24:18 - Der erste schwarze Deputy US-Marshal westlich des Mississippi - Was Bass Reeves auszeichnete
27:08 - Alleine auf weiter Flur: Aufgaben und Vorgehen von (Deputy) US-Marshals
30:36 - Denkwürdige Anekdoten und Vorfälle: Die Verhaftung von Jim Webb
33:11 - Verkleidungen, List & Tücke
35:33 - Bob Dozier, Tom Story und Greenleaf
38:13 - Eine Mordanklage und eine Jagd auf den eigenen Sohn
42:21 - 1907: Ein Gesetzeshüter kommt zur Ruhe
44:21 - Moderne Ehren und klassische Inspirationen
49:13 - Verabschiedung und Ausblick aufs nächste Mal
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