Im Sommer 1897 machten sich Zehntausende Amerikaner auf den Weg in das entlegenste, unwirtlichste Territorium der Vereinigten Staaten: reiche Goldfunde am Klondike in Alaska lösten den letzten großen Goldrausch auf dem Gebiet der USA aus. Was waren die Ursachen, welche Strapazen nahmen die Glückssucher auf sich - und wie sehr hat sich die "große Stampede nach Norden" am Ende für die Beteiligten gelohnt?
00:00 - Einleitung: Ausgerechnet Alaska
02:16 - Vorgeschichte: Wie Alaska zu den Vereinigten Staaten kam
07:16 - Nachrichten aus dem Wilden Westen: Seattle Post Intelligencer (WA), 17.7.1897
12:34 - Alaska vor dem Goldrausch: Wenige Siedler, viele Gerüchte
18:19 - Exkurs: Squaw bedeutet NICHT Ehefrau - Über den Umgang mit Natives, und warum wir in diesem Podcast bestimmte Begriffe nicht verwenden wollen
21:17 - 16.8.1896: Der Goldfund von George Carmack
24:34 - "Bonanza Creek": Der Goldrausch beginnt
26:46 - Mit Sack und einer Tonne Pack: Die "große Stampede in den Norden" beginnt
32:01 - "Dead Horse Trail" und im Gänsemarsch durchs Nadelöhr: Der beschwerliche Weg durch die Berge
36:55 - Die Stampede gelangt ans Ziel: Gewinner und Verlierer des Goldrauschs
41:43 - 1904: Der Goldrausch endet
43:51 - Spürbare Narben: Konsequenzen für die natives Alaskas
46:00 - Was hat die Geschichte inspiriert?
47:47 - Verabschiedung und Ausblick aufs nächste Mal
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