Was mit Viehdiebstählen und einem Lynchmord begann, gipfelte in bezahlten Auftragskillern, einem Telegramm an den US-Präsidenten und dem Eingreifen der US-Kavallerie: Im April 1892 eskalierte in Wyoming ein Streit zwischen Ranchern und Homesteadern und mündete in einer der größten bewaffneten Auseinandersetzungen unter Zivilisten. Der "Johnson County War" sollte das Bild vom Wilden Westen nachhaltig prägen - und ist der Eckpfeiler eines der bekanntesten Konflikte im Western-Genre: Rinderzüchter gegen Siedler.
0:00:00 - Einleitung
0:02:03 - Ranchers vs. Homesteaders: Ein typischer Western-Konflikt
0:06:30 - Nachrichten aus dem Wilden Westen: "Casper Weekly Mail", Wyoming, 9.8.1889
0:09:43 - Das Rinder(züchter)-freundliche Wyoming Territory
0:15:01 - Ein Dorn im Auge von Wyomings Rinderzüchtern: Jim Averall und "Cattle Kate" Maxwell
0:17:17 - Das Johnson County in Wyoming: Eine Traumgegend für Viehdiebe?
0:20:56 - Von unschuldigen Geschäftsleuten und durchtriebenen Banditen
0:25:18 - Ruf- und Lynchmorde
0:31:34 - Eine Vendetta beginnt
0:33:12 - Der "Champion der kleinen Leute": Nate Champion
0:39:26 - April 1892: Der Krieg beginnt - die "Invasion" des Johnson County
0:41:59 - Schießerei auf der KC Ranch
0:47:02 - Die Gegenwehr formiert sich
0:49:45 - Ein Telegramm nach Washington
0:53:02 - Das vorläufige Ende des "Krieges"
0:55:36 - Coda: Die "Buffalo Soldiers" kommen
0:58:12 - Was hat der Vorfall inspiriert?
1:05:36 - Verabschiedung und Ausblick aufs nächste Mal
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