Den Cowboy im Wilden Westen verbindet man mit weiten Prärien, riesigen Rinderherden und nahezu ungezügelter Freiheit. Und für einen kurzen Zeitraum kam dieses Ideal der Realität sehr nahe: Ab 1868 florierte der Rindermarkt in den USA, riesige Cattle Drives zwischen Texas und Wyoming und gigantische Rinderherden auf offener, freier Fläche - die "Open Range" - führten dazu, dass die Rinderzucht zu einem der profitabelsten Wirtschaftszweige der Vereinigten Staaten wurden - und Cowboys viel beschäftigt und gefragt waren. Die Blütezeit der Rinderzucht ist auch die Blütezeit des Cowboy-Daseins. Wie kam es dazu, und wir wirkte sich aus?
0:00:00 - Einleitung
0:01:34 - Was genau ist ein "Cowboy"?
0:07:00 - Der Cowboy - Viehtreiber oder gefürchteter Outlaw?
0:09:02 - Nachrichten aus dem Wilden Westen: "Tombstone Epitaph", Arizona, 16.09.1881
0:12:07 - East vs. West: Die Unterschiede zwischen Ostküste und (Mittel-)Westen im 19. Jhdt.
0:17:55 - Anfänge in Texas: "Cowboytum" und Rinderzucht nach dem amerikanischen Bürgerkrieg
0:26:31 - Ein legendärer Rancher: Charles Goodnight erfindet den Cattle Drive.
0:33:58 - Wie lang war so ein früher Cattle Drive?
0:35:59 - Jesse Chisholm, Joseph McCoy und die Gründung der "Cow Town" Abilene, Kansas
0:39:28 - Die typische Arbeit eines Cowboys auf einem Cattle Drive.
0:41:21 - Boomtown Abilene: Die Rinderzucht blüht auf
0:44:17 - Die "Open Range" - Ein Rinderzucht-Prinzip verbreitet sich über den amerikanischen Westen
0:45:08 - Wyoming wird zum Rinder-Territorium - und Spekulationsobjekt
0:48:07 - Die JA-Ranch - Ikone der amerikanischen Rinderzucht
0:50:26 - Politischer Einfluss: "Rinder-Barone" und die Wyoming Stock Grower's Association
0:52:48 - Das ikonische, romantische Ideal eines "Cowboys"
0:58:06 - Das hat diese Zeit inspiriert?
1:02:00 - Nach dem Boom kommt der Bust - Verabschiedung und Ausblick aufs nächste Mal.
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